Die Angabe einer Postanschrift in E-Mail-Fußzeilen ist ein obligatorischer Schritt, und das aus gutem Grund. Der CAN-SPAM Act, ein US-Gesetz aus dem Jahr 2003, soll die Verbreitung von Spam-E-Mails eindämmen und Empfänger vor unerwünschten und potenziell schädlichen Inhalten schützen. Eine der Anforderungen des Gesetzes ist die Angabe einer gültigen Postanschrift in jeder Marketing-E-Mail.
Das CAN-SPAM-Gesetz und die Anforderung der Postanschrift
Die Federal Trade Commission (FTC) beschreibt diese Anforderung als Maßnahme, um Empfänger über den Standort des Absenders zu informieren. Dies kann entweder eine aktuelle Adresse, ein registriertes Postfach oder ein privates Postfach sein, das bei einer kommerziellen Postempfangsagentur registriert ist. Die Angabe dieser Informationen dient der Schaffung von Transparenz und Vertrauen bei den E-Mail-Empfängern.
Bei vielen Einzelpersonen und Unternehmen weckt die Vorstellung, ihre Postanschrift preiszugeben, jedoch Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Sicherheit. Glücklicherweise gibt es Möglichkeiten, diese Anforderung zu erfüllen, ohne Ihren Wohnort preiszugeben. Eine
falsche Adresse ist in Ordnung?
Einige ziehen möglicherweise in Erwägung, eine falsche Adresse zu verwenden, um die Anforderung zu umgehen, aber davon wird dringend abgeraten. Ein solcher Verstoß gegen den CAN-SPAM Act kann zu erheblichen Geldbußen führen, die bis zu 46.517 US-Dollar pro Verstoß und Abonnent betragen können. E-Mail-Dienstanbieter, die sich der Bereitstellung spamfreier Dienste verschrieben haben, achten sehr darauf, die Einhaltung der Vorschriften durchzusetzen, und können Benutzer sperren, die gegen das Gesetz verstoßen.
Alternativen
- Geschäftsadresse: Verwenden Sie eine Geschäftsadresse. Dies kann ein Postfach, eine physische Postanschrift über einen Geschäftsdienst oder ein virtuelles Postfach sein.
Virtuelle Postfachdienste: Virtuelle Postfächer sind besonders nützlich für Personen, die unterwegs sind oder im Ausland leben. Diese Dienste umfassen häufig das Scannen und Weiterleiten von Post, die Annahme von Paketen und sorgen für ein professionelleres Erscheinungsbild.
Seien Sie immer vorsichtig und holen Sie eine Genehmigung ein, wenn Sie alternative Adressen in Betracht ziehen. Es gelten möglicherweise Postvorschriften und erforderliche Unterlagen, wie z. B. das USPS-Formular 1583 „Antrag auf Zustellung von Post durch einen Agenten“.
Globale Anwendbarkeit von CAN-SPAM
Obwohl CAN-SPAM ein US-Gesetz ist, gilt es weltweit für Unternehmen und Einzelpersonen, die E-Mail-Dienstanbieter mit Sitz in den Vereinigten Staaten nutzen. Die Einhaltung des Gesetzes wird von den E-Mail-Dienstanbietern durchgesetzt, was es zu einem universellen Standard für bewährte Verfahren im E-Mail-Marketing macht.
Vorteile über die Einhaltung hinaus: Vertrauen und Zustellbarkeit
Abgesehen von der gesetzlichen Einhaltung kann die Angabe einer physischen Adresse in E-Mails Ihre E-Mail-Marketingbemühungen positiv beeinflussen. Einige E-Mail-Clients, darunter Yahoo, Gmail und Outlook, verwenden möglicherweise das Vorhandensein einer Adresse, um die Legitimität einer E-Mail zu bestimmen. Darüber hinaus ist der Aufbau von Vertrauen bei Abonnenten entscheidend für die E-Mail-Interaktion und die Reduzierung von Abbestellungen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Angabe einer physischen Adresse zwar wie eine regulatorische Hürde erscheinen mag, aber ein entscheidender Schritt zum Aufbau von Vertrauen bei Ihrem Publikum ist. Anstatt zu versuchen, die Anforderung zu umgehen, sollten Sie alternative Adressen in Betracht ziehen, die Ihre Privatsphäre schützen und gleichzeitig die gesetzlichen Verpflichtungen erfüllen.
Um die Adresse Ihrer E-Mail zu ändern, können Sie diese Schritte ausführen:
1. Gehen Sie zur Registerkarte „Einstellungen
“ 2. Gehen Sie zu „Adresse“
Das CAN-SPAM-Gesetz und die Anforderung der Postanschrift
Die Federal Trade Commission (FTC) beschreibt diese Anforderung als Maßnahme, um Empfänger über den Standort des Absenders zu informieren. Dies kann entweder eine aktuelle Adresse, ein registriertes Postfach oder ein privates Postfach sein, das bei einer kommerziellen Postempfangsagentur registriert ist. Die Angabe dieser Informationen dient der Schaffung von Transparenz und Vertrauen bei den E-Mail-Empfängern.
Bei vielen Einzelpersonen und Unternehmen weckt die Vorstellung, ihre Postanschrift preiszugeben, jedoch Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Sicherheit. Glücklicherweise gibt es Möglichkeiten, diese Anforderung zu erfüllen, ohne Ihren Wohnort preiszugeben. Eine
falsche Adresse ist in Ordnung?
Einige ziehen möglicherweise in Erwägung, eine falsche Adresse zu verwenden, um die Anforderung zu umgehen, aber davon wird dringend abgeraten. Ein solcher Verstoß gegen den CAN-SPAM Act kann zu erheblichen Geldbußen führen, die bis zu 46.517 US-Dollar pro Verstoß und Abonnent betragen können. E-Mail-Dienstanbieter, die sich der Bereitstellung spamfreier Dienste verschrieben haben, achten sehr darauf, die Einhaltung der Vorschriften durchzusetzen, und können Benutzer sperren, die gegen das Gesetz verstoßen.
Alternativen
- Geschäftsadresse: Verwenden Sie eine Geschäftsadresse. Dies kann ein Postfach, eine physische Postanschrift über einen Geschäftsdienst oder ein virtuelles Postfach sein.
Virtuelle Postfachdienste: Virtuelle Postfächer sind besonders nützlich für Personen, die unterwegs sind oder im Ausland leben. Diese Dienste umfassen häufig das Scannen und Weiterleiten von Post, die Annahme von Paketen und sorgen für ein professionelleres Erscheinungsbild.
Seien Sie immer vorsichtig und holen Sie eine Genehmigung ein, wenn Sie alternative Adressen in Betracht ziehen. Es gelten möglicherweise Postvorschriften und erforderliche Unterlagen, wie z. B. das USPS-Formular 1583 „Antrag auf Zustellung von Post durch einen Agenten“.
Globale Anwendbarkeit von CAN-SPAM
Obwohl CAN-SPAM ein US-Gesetz ist, gilt es weltweit für Unternehmen und Einzelpersonen, die E-Mail-Dienstanbieter mit Sitz in den Vereinigten Staaten nutzen. Die Einhaltung des Gesetzes wird von den E-Mail-Dienstanbietern durchgesetzt, was es zu einem universellen Standard für bewährte Verfahren im E-Mail-Marketing macht.
Vorteile über die Einhaltung hinaus: Vertrauen und Zustellbarkeit
Abgesehen von der gesetzlichen Einhaltung kann die Angabe einer physischen Adresse in E-Mails Ihre E-Mail-Marketingbemühungen positiv beeinflussen. Einige E-Mail-Clients, darunter Yahoo, Gmail und Outlook, verwenden möglicherweise das Vorhandensein einer Adresse, um die Legitimität einer E-Mail zu bestimmen. Darüber hinaus ist der Aufbau von Vertrauen bei Abonnenten entscheidend für die E-Mail-Interaktion und die Reduzierung von Abbestellungen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Angabe einer physischen Adresse zwar wie eine regulatorische Hürde erscheinen mag, aber ein entscheidender Schritt zum Aufbau von Vertrauen bei Ihrem Publikum ist. Anstatt zu versuchen, die Anforderung zu umgehen, sollten Sie alternative Adressen in Betracht ziehen, die Ihre Privatsphäre schützen und gleichzeitig die gesetzlichen Verpflichtungen erfüllen.
Um die Adresse Ihrer E-Mail zu ändern, können Sie diese Schritte ausführen:
1. Gehen Sie zur Registerkarte „Einstellungen
“ 2. Gehen Sie zu „Adresse“